Erfolgreiche 30. Sängerhocketse am 9. September 2018
Ein in jeder Beziehung erfolgreiches „kleines Jubiläum“ konnte der Männerchor des TB Beinstein 9. September feiern: bestes Festleswetter, ein gutes Angebot für Gaumen und Kehle und zahlreiche Gäste, die neben Unterhaltungsmusik auch viel und abwechslungsreichen Chorgesang genießen konnten.
Pünktlich um 11.00 Uhr wurde das erste Bier und die ersten Gläser Wein und sonstigen Getränke ausgeschenkt. Wer Hunger hatte, wurde mit saftigen Tannenzapfensteaks, Grillwürsten, Pommes und Kartoffelsalat bedient, bereitgestellt vom angrenzenden CAP-Laden. An der Kasse bildete sich immer wieder ein Warteschlange, auch wenn den ganzen Tag über eine fleißige Bedienung für die Gäste unterwegs war.
Der bald einsetzende Besucherandrang, später auch an der reichlich ausgestatteten Kuchentheke wurde von vielen fleißigen Händen der Chormitglieder und ihrer Frauen, von Mitgliedern anderer Abteilungen des TB und von treuen Freunden bewältigt.
Die Zieha-Saxer aus Neustadt sorgten bei ihrem siebten Auftritt in Beinstein für schwungvolle musikalische Unterhaltung.
Ab dem frühen Nachmittag gab es dann natürlich auch Chorgesang zu hören. Wegen des besonderen Anlasses waren diesmal auch zwei Gastchöre mit dabei, die für Stimmung sorgten und zum Mitsingen und Mitschunkeln animierten. Der gemischte Chor der „Eintracht Bittenfeld“ mit seinem Dirigenten Peter Lauterbach brachte mit seinem Programm internationalen Flair auf den Platz, der gemischte Chor des GTV Hohenacker präsentierte unter Leitung von Nikolai Singer stimmungsvolle Rhein-Wein-Lieder und der Männerchor des TB, dirigiert von Maria Kiosseva, hatte Lieder von der Lust am Leben und Silcherlieder auf dem Programm.
Die Tische unter den Schatten spendenden Großschirmen war den ganzen Tag über gut besetzt, am Spätnachmittag fanden sich dann auch wieder weitere Gäste ein.
Die Organisatoren konnten auf ein gelungenes Fest zurückblicken und sagen herzlich danke den Lieferanten, vor allem aber der großen Zahl von Helferinnen und Helfern aus den eigenen Reihen, vor allem den Mitgliedern des Musikvereins und Nachbarabteilungen des TB, ohne die ein solches Fest nicht hätte gestemmt werden können.
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Michael Fronz